Über Film und dieses & jenes

Kategorie: Fotos

Kinoperle: Die Schauburg in Karlsruhe

Besuch in einem außergewöhnlich schönen Kino: die Schauburg in Karlsruhe.
1929 wurde sie erbaut, im Zweiten Weltkrieg zerstört, 1949 neu aufgebaut. Seit 2005 findet hier das Todd-AO-70mm-Festival statt.
Das Kino hat drei Säle: das Schauburg-Cinerama mit gekrümmter Leinwand von 17 auf sieben Meter (350 Plätze), das Cinema (150 Plätze), siehe Foto, und  das Bambi (61 Plätze). Programm unter Schauburg – Das Filmtheater in Karlsruhe.

 

Wenn das Kino der Kindheit vor sich hin bröckelt

Die selige Videothek in der Bleichstraße

Ein Fundstück aus der VHS-Ära

 

Hitchcock, der große Selbst-Inszenierer: „Er hat jedes Spielchen gerne mitgespielt“.

Hitchcock wurde nicht nur zur Marke, sondern zur Briefmarke.  Foto: USPS

 

Alfred Hitchcock (1899-1980) war nicht nur ein Großmeister der Spannung mit Filmen wie „Psycho“, „Der unsichtbare Dritte“, „Die Vögel“ und „Das Fenster zum Hof“. Sondern auch ein begnadeter Selbstdarsteller, der sich zur Marke machte. Eine exzellente Luxemburger Ausstellung widmet sich Hitchcocks Eigen-Inszenierung – wir haben mit dem Kurator und Sammler Paul Lesch gesprochen, zugleich Leiter des „Centre national de l’audiovisuel“ (CNA) in Luxemburg.

 

Herr Lesch, Ihre Ausstellung „Hitchcock. The Brand“ zeichnet nach, wie Alfred Hitchcock sich selbst zu einer wiedererkennbaren Marke gemacht hat. Wann hat er damit begonnen?

LESCH Das war schon Ende der 1920er seine Strategie. Er wusste, dass er für die Freiheit, die Filme zu machen, die er machen will, vom großen Publikum wahrgenommen werden muss. So hat er sich früh um sein eigenes Marketing gekümmert. In den 1930ern hieß es schon „ein Film von Alfred Hitchcock“ und nicht nur „Regie von Alfred Hitchcock“. Als er nach Hollywood ging, hat er das verstärkt: Da gab es Fotos von ihm auf Anzeigen und Filmplakaten, was es bei keinem anderen Filmemacher gab. Zu dieser Strategie gehören auch seine Kurzauftritte in den eigenen Filmen, immerhin 37 Mal bei 55 Filmen. Das ist ein Spiel mit dem Zuschauer, der Hitchcock suchen muss, und ein glänzender Marketingtrick.

Welche Rolle spielt seine TV-Serie „Alfred Hitchcock presents“, die von 1955-1965 lief?

LESCH Eine sehr große. Er trat vor und nach jeder Episode auf und festigte damit sein Image: das eines jovialen, aber makabren Zeitgenossen, mit einem schwarzen Humor, der auch heute noch funktioniert.

Mitte der 50er Jahre waren Fernsehen und Kino große Rivalen – ungewöhnlich, dass ein Kino-Regisseur sich auch im „kleinen Medium“ Fernsehen gezeigt hat.

LESCH Er war da durchaus ein Vorreiter, er hat die Bedeutung des Fernsehens erkannt. Kollegen haben das Medium lange gemieden, weil sie es als nicht als standesgemäß empfunden haben. Hitchcock hat außerdem viel Presse für sich gemacht, für Interviews auch kleinerer Zeitungen hat er sich immer viel Zeit genommen, weil er wusste, wie wichtig gute Presse ist. Er hat jedes Spielchen gerne mitgespielt.

 

 

Sammler, Kurator und Hitchcock-Kenner Paul Lesch (links) und Regisseur Terry Gilliam („Brazil“, „Twelve Monkeys“) in der Luxemburger Ausstellung. Gilliam war beim Luxemburg City Film Fest dabei. Foto: Lesch

Hitchcocks Garderobe bei der Arbeit war sehr klassisch, stets mit dunklem Anzug und Krawatte. War das auch Teil seines Images?

LESCH Nicht nur. Er war wirklich der Meinung, dass dieses klassische Auftreten dazugehört – das hat er auch von seinen Mitarbeitern verlangt. Ich besitze zwar ein paar Fotos von ihm im kurzärmeligen Hemd, aber die sind selten – etwa, wenn er in Marokko drehte, da ging es bei der Hitze eben nicht anders. Diesen Totengräber-Look mochte er einfach.

In seinen Erinnerungen schreibt Regisseur William Friedkin („Der Exorzist“), dass Hitchcock ihn, damals ein Nachwuchsregisseur, im Studio wegen einer fehlenden Krawatte zurechtgewiesen haben soll.

LESCH Ja, das hab ich auch gelesen. Diese jungen Wilden, das New Hollywood der 1970er, das war nicht seine Generation – auch wenn er sich schon dafür interessiert hat, was die gemacht haben. Zugleich war er selber ja immer sehr experimentierfreudig – unter anderem drehte er einen Film wie „Lifeboat“, der nur in einem Rettungsboot spielt, dann „Rope“ ohne erkennbare Schnitt. Etwas ganz Neues war auch, dass der ab den 1950ern in den Trailern seiner Filme aufgetreten ist. Im Trailer zu „Psycho“ sieht man keine einzige Szene aus dem Film, sondern Hitchcock macht eine kleine Führung durch die Kulissen. Sehr originell.

 

Hitchcock als Albumcover – später zitiert von Eminem. Foto. London Records

 

Ihre Ausstellung zeigt auch, wie sein öffentliches Bild nach seinem Tod ein Teil der populären Kultur blieb.

LESCH Ja, in der Kunst, in der Werbung etwa und in der Mode: Alexander McQueen hat zwei Kollektionen, die von Hitchcocks Stil beeinflusst sind. Eminem lehnte das Cover seines Album „Music to be murdered by“ an Hitchcock-Optik an. Sehr witzig. Auch andere Künstler, Romane, Comics beziehen sich auf ihn, Hellmuth Karasek hat ein Theaterstück über ihn geschrieben. In einer aktuellen Karikatur des „New Yorker“ bedankt sich Hitchcock beim abgewählten Präsidenten Trump für „wirklich erschreckende Jahre“.  Man kennt ihn und seine Rolle als Meister der Spannung heute noch.

Zu Lebzeiten hat er ja auch seinen Namen und sein Gesicht vermarktet, auch in Deutschland etwa bei Büchern wie den „Drei Fragezeichen“. Leicht verdientes Geld?

LESCH Ja. Er wusste, wie man Geld verdient, er hat ja auch gut gelebt – sein Haus in Bel Air war äußerlich nicht spektakulär, aber er hatte einen exzellenten Weinkeller, er hat sich teures Essen aus Europa oder von der Ostküste kommen lassen. Er ist sehr viel gereist mit seiner Frau Alma, die auch bei seiner Arbeit eine zentrale Rolle gespielt hat. Bei den Reisen hatte er Auftritte, um sich bekannt zu machen – ich habe Zeitschriften aus der ganzen Welt dazu, russische, chinesische, türkische. Es gibt mehrere hundert Bücher über ihn, darunter ein Dutzend auf Farsi, die im Iran herauskamen. Außer über Chaplin und Disney sind wohl über keinen Filmemacher so viele Bücher erschienen.

 

Ein Blick in die Ausstellung. Foto: Mike Zenari

Welche Rolle spielt da das legendäre Buch „Mr. Hitchcock, wie haben Sie das gemacht“, in dem er im Gespräch mit dem französischen Kollegen François Truffaut seine Filme sehr detailliert erklärt.

LESCH Das Buch hatte eine enorme Wirkung, erst in Frankreich, dann international. Aber man streitet bis heute, ob Hitchcock nicht auch vor Erscheinen dieses Buchs schon als wichtiger Regisseur akzeptiert war. Bevor damalige Kritiker wie Truffaut, Claude Chabrol und Eric Rohmer ihn als „auteur“ bezeichnet haben, hatte er ja schon demonstriert, dass er mehr war als ein brillanter Techniker.

Woher kommt Ihre Faszination für Hitchcock?

LESCH Ende der 1970er, da war ich um die 13, habe ich angefangen, mich mit Kino zu beschäftigen. Damals liefen Hitchcock-Filme im französischen und im deutschen Fernsehen, ich las das Truffaut-Buch – und da wurde mir bewusst, wie Filme gemacht werden, wie viele Entscheidungen ein Regisseur treffen muss – mit Hitchcock hat meine „Cinéphilie“ angefangen. Ich bin dann oft nach Paris gefahren, in viele schöne Filmbuchläden, habe Fotos gekauft, Plakate, Bücher. Mittlerweile habe ich um die 400 Bücher über Hitchcock in meiner Bibliothek.

Haben Sie ein besonderes Schmuckstück in der Sammlung?

LESCH Sehr viel bedeutet mir ein Autogramm. In der Zeitschrift „Hörzu“ standen damals in den 70ern Autogrammadressen – auch die von Hitchcock. Ich schrieb sie an, Wochen später bekam ich Luftpost – es war Hitchcocks Autogramm. Da war ich sehr stolz als Jugendlicher. So gesehen ist diese Ausstellung auch eine Rückkehr in meine Jugend. Ich erinnere mich an die Reisen nach Paris, nach London, ich weiß noch, welche Bücher ich wo gekauft habe. Das alles zusammen ausgestellt zu sehen, ist schon eine Freude.

 

Plakat zu einem der großen Klassiker. Foto: Universal

 

Wissen Sie, wie viele Stücke Sie in der Sammlung haben?

LESCH Wenn man alles zusammennimmt, auch Fotos und etwa Streichholzschachteln mit dem Gesicht von Hitchcock, kann ich es nicht mehr zählen.

Wo bewahren sie das alles auf?

LESCH Das ist immer ein Problem – vor allem in meiner Wohnung, auch im CNA. Nach der Ausstellung kommen viele Fotos, die vorher nicht gerahmt waren, gerahmt zu mir zurück. Dann wird es noch enger. Dieses Problem werde ich irgendwie lösen müssen.

Wie sehen Sie Hitchcocks Karriere? Der Konsens ist ja, dass ihm Mitte der 1960er dann doch die Luft ausging, mit schwächeren Filmen wie „Topaz“ und „Der zerrissene Vorhang“.

LESCH „Topaz“ ist keiner meiner Lieblingsfilme, ich bin auch kein Fan von „Marnie“, einem Film, der aber gerade wiederentdeckt wird. „Der zerrissene Vorhang“ ist auch kein guter Film, er hat aber einige gute Szenen – nicht zuletzt den Mord an Wolfgang Kieling. Aber mit seinem vorletzten Film „Frenzy“ hatte Hitchcock dann eine Revanche, es ist einer seiner besten Filme und, wie Peter Bogdanovich es formulierte, der „Film eines jungen Mannes“ – auch wenn Hitchcock damals schon 73 Jahre alt war. Sein letzter Film „Familiengrab“ war dann der erste Film, den ich bei der Erstaufführung im Kino gesehen habe.

Ist heute ein Filmemacher eine eigene Marke in der Art wie Hitchcock?

LESCH Quentin Tarantino – man schaut sich ja einfach „den neuen Tarantino“ an, egal um was es geht, egal wer mitspielt. Auch Tarantino geht sehr clever mit der Presse um, da gibt es schon Parallelen, weniger Filmische, aber was das Eigen-Marketing angeht.

Und Wes Anderson, der ja ein typisches „Wes-Anderson-Image“ kultiviert?

LESCH Er hat sich auch ein bestimmtes Image erschaffen, allerdings arbeitet er für ein ganz bestimmtes, aber auch begrenztes Publikum – Hitchcock hatte immer das große Publikum im Blick.

Hitchcock. The Brand. Bis 10. April, Cercle Cité. Geöffnet täglich von 11 bis 19 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Termin: Am 30. März, 18.30 Uhr, spricht Paul Lesch (in Französisch) im Auditorium Cité über Hitchcocks kunstvolle Selbstinszenierung.
Infos: www.cerclecite.lu

„Moleküle der Erinnerung“ von Andrea Segre

Zu Beginn treten sich die Touristen noch auf die Füße, fließen wie eine Welle des Fremdenverkehrs durch die Gassen Venedigs und werden quer über den Markusplatz gespült. Doch einige Filmminuten später ist Venedig eine ganz andere Stadt, wie in einer anderen Welt. Menschenleer, still, wie im Winterschlaf – Venedig im Corona-Lockdown. Denn als Regisseur Andrea Segre zu Dreharbeiten nach Venedig reist, gerät er in die Pandemie und sitzt von Februar bis April 2020 fest.

Eigentlich wollte er sich dokumentarisch mit dem Tourismus in der Stadt beschäftigen, so aber ist mit „Moleküle der Erinnerung“ ein ganz anderer Film entstanden, der nebenbei „Venedig, wie es niemand kennt“ zeigt, wie der zweite Teil des deutschen Titels verheißt. Dabei belässt es Segres Werk aber nicht bei eindrücklichen Bildern von einer in dieser Form unbekannten Lagunenstadt, es will auch kein filmisches Corona-Tagebuch sein – auch wenn es durchaus ein Stück Zeitdokument aus der Pandemie ist. „Moleküle“ ist eine sehr eigene und reizvolle Verbindung von Außenwelt und Innenleben, von Stadtporträt und Blick auf die eigene Geschichte.

 

Denn der früh gestorbene Vater des Regisseurs kam aus Venedig, hat die Stadt immer geliebt; diese Faszination konnte der Sohn nie ganz nachvollziehen – heimelig war Venedig für ihn nie. Segre, mit anderen filmischen Plänen angereist, aber nun im Lagunen-Lockdown,  spürt dem Leben und auch dem Tod des Vaters nach. Der war zwar liebevoll, hat stets aber eine gewisse Distanz zum Sohn gehalten, war oft mit sich beschäftigt – womöglich kein Wunder, litt er doch seit seiner Kindheit an einer Herzkrankheit und war sich bewusst, dass die ihn möglicherweise früh und ohne Vorwarnung umbringen wird.

Diese lebenslange, wenn auch nicht lieblose Distanz schmerzt den Sohn bis heute – doch das lässt er nicht in eine filmische Nabelschau münden, macht kein Befindlichkeitskino. Sein Film wirkt wie ein freischwebender Essay, er verbindet die Bilder des leeren Venedig mit alten Super-8-Aufnahmen des Vaters aus der Stadt der 1960er Jahre, mit vorgelesenen Briefen zwischen Sohn und Vater, Familienfotos und den Gedanken des Filmemachers aus dem Off. Wie ging sein Vater sein Leben an, von dem er wusste, dass es kein langes sein würde? Was bleibt, wenn wir sterben? Sind wir mehr als reine Materie? Und hat der Vater etwas geahnt, als er sich einen Tag frei nahm, um den mit seinem Sohn zu verbringen? Denn dies war die letzte gemeinsame Zeit der beiden.

Leben, Tod, Venedig und Tourismus

Parallel dazu streift Segre durch Venedig, sammelt Eindrücke; er spricht mit einem Fischer, der seine Arbeit als nahezu heiliges und meditatives Ritual empfindet, begleitet weibliche Gondoliere, die endlich einmal in Ruhe auf dem Wasser ihre Kreise ziehen können, jenseits der üblichen Touristen-Invasion – in der Stadt standen sich, vor Corona, 40 000 Bewohner Touristen in jährlich zweistelliger Millionenhöhe gegenüber. Nicht immer bringt Regisseur Segre diese Erzähl- und Gedankenstränge elegant in Einklang, da gibt es einige Brüche zwischen Familien- und Stadtgeschichte, zwischen Historie und Philosophie. Dennoch ist „Moleküle der Erinnerung“ ein faszinierender Film, der in aller Ruhe aber ohne Längen dahinfließt, während Segre auf der Tonspur sich sonor raunend Gedanken macht über Leben, Tod, Venedig und Tourismus. Dass er die selbst gestellten Lebensfragen nicht beantworten kann und das gerne zugibt, spricht nicht gegen ihn. Das Leben an sich ist eben, stellt Segre fest, so wie der abendliche Nebel in Venedig: ein wissenschaftlich erklärbares Phänomen, zugleich aber doch rätselhaft.

James-Bond-Drehort: das „College of Arms“ aus OHMSS

Eine Stadt nach Kino-Drehorten abzuklappern, drängt sich nicht jedem Touristen als wirklich sinnvolle Idee auf. Aber in diesem Falle musste es sein – denn es geht um den vielleicht schönsten aller James-Bond-Filme: „Im Geheimdienst ihrer Majestät“ aus dem Jahr 1969. Lange Zeit galt der Film von Peter Hunt (Cutter der ersten Bond-Filme und hier Regie-Debütant) als hässliches Entlein der ganzen Reihe – doch kaum ein anderer 007-Film hat so viel Gefühl (im Rahmen eines Bond-Films), so gute Ski-Jagden, einen so guten Bösewicht Blofeld (Telly Savalas), eine so luftige Schurkenfestung und eine so gute 007-Partnerin, für die sich der Begriff „Bond-Girl“ verbietet: Diana Rigg.

Lange Vorrede: Das Gebäude ist das „College of Arms“ in London, das im Film auch genau das darstellt- das Institut für Wappenkunde, in dem Bond Informationen einholt, damit er sich später als Experte ausgeben kann, der unter falscher Identität Blofeld in seiner Alpenfestung besucht  (die Tarnung fliegt allerdings umgehend auf). Das Gebäude liegt ein paar Schritte hinter der St. Paul’s Cathedral, deren Spitze man auf dem ersten Foto sieht. Und, zugegeben, im Film ist das Gebäude grob geschätzt viereinhalb Sekunden zu sehen.

 

James Bond College of Arms OHMSS George Lazenby On her majesty's secret service

James Bond College of Arms OHMSS George Lazenby On her majesty's secret service

James Bond College of Arms OHMSS George Lazenby On her majesty's secret service

James Bond College of Arms OHMSS George Lazenby On her majesty's secret service

 

 

 

 

 

Pure Nostalgie: Alte Kino-Anzeigen aus dem Archiv, Teil 1

Nostalgie deluxe: Ein Gang ins Archiv ist a) gut für die Beine und b) überraschend – scheinbar unzählige Kinos gab es früher im Saarland, und ab und an schaute sogar Hans Albers vorbei. Hier ein erster Blick auf alte Kinoanzeigen aus den Jahren 1951/52.

 

Nostalgie

Sehr merkwürdig – da läuft ein Film mit Cary Grant, den die Anzeige aber komplett verschweigt? Hat man ihn mit Perücke nicht erkannt?

 

Nostalgie

Lauter Kinos, die es heute nicht mehr gibt.

 

 

 

Nostalgie

Richard Widmark in Saarlouis.

 

 

Nostalgie

John Wayne, der „z. Z bedeutendste Filmschauspieler Amerikas“?

 

 

Nostalgie

Und was sind „Westdeutschlands Rabbatzer“?

 

 

Nostalgie

Heute ziemlich vergessen – aber ein wirklich schöner Abenteuerfilm.

 

 

 

Nostalgie

Ein Film auch für die „junggebliebenen Herzen“.

 

 

Nostalgie Kinoanzeige

Die Garbo im Passage-Kino.

 

Nostalgie Kinoanzeige

Und als Höhepunkt: der „Blonde Hans“ leibhaftig zu Besuch in Saarbrücken.

 

 

 

„Blade Runner 2049“ – Bildergalerie

„Blade Runner 2049“ startet am 5. Oktober, der Trailer ist jetzt veröffentlicht, ebenso einige Entwürfe, Szenen- und Set-Fotos – unter anderem mit Produzent Ridley Scott und Regisseur Denis Villeneuve.
In der Fortführung von Ridley Scotts SF-Film Noir „Blade Runner“ von 1982 spielt Ryan Gosling den Polizisten K, Harrison Ford spielt wieder den Ex-Replikantenjäger Dick Deckard.

Alle Bildrechte: Sony Pictures

 

Blade Runner 2049 Photos

Blade Runner 2049 Photos

Blade Runner 2049 Photos

Blade Runner 2049 Photos

Blade Runner 2049 Photos Ryan Gosling

Blade Runner 2049 Photos Harrison Ford

Blade Runner 2049 Photos Ryan Gosling

Blade Runner 2049 Photos

Blade Runner 2049 Photos Dennis Villeneuve

 

Blade Runner 2049 Photos

 

Blade Runner 2049 Photos

 

Blade Runner 2049 Photos

 

Blade Runner 2049 Photos

 

 

 

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