Bevor Jahre später der klobige Super-8-Projektor von Bauer ins Haus kam, war dies die erste Berührung mit Heimkino: das selige Dux-Kino 68 von der Firma Markes & Co. aus Lüdenscheid. Der Filmbetrieb funktionierte per Kurbel, man konnte die Bilder an die Pseudo-Leinwand im Verpackungsdeckel strahlen – oder einfach vorne reinschauen. Dazu gab es (sehr kurze) Filme wie „Bugs Bunny und die Marsmenschen“ oder auch „Tweety in Nöten“. Im alten Kinderzimmer liegt noch fast alles, nur das Herzstück ist verschwunden – der alte, batteriebetriebene Mini-Projektor.
![Der Projektor Dux-Kino 68](https://kinoblog.sz-medienhaus.de/wp-content/uploads/1-300x200.webp)
Neulich beim Aufräumen gefunden.
Vorne reinschauen – fertig ist das „Tageslicht-Kino“
![Dux-Kino 68](https://kinoblog.sz-medienhaus.de/wp-content/uploads/3-1-300x225.webp)
Die Leinwand im Deckel.
![Dux-Kino 68](https://kinoblog.sz-medienhaus.de/wp-content/uploads/4-300x300.webp)
Zwei Filme, die die Zeit überlebt haben.
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